Neu ist hier, dass für die Eingangsbelege einzeln veranlasst werden kann, dass Eingangspositionen die FiBu-Konten zugewiesen bekommen, die primär vor der Ermittlung der Konten bei der Übergabe der FiBu berücksichtigt werden. Sollte der Parameter aktiv sein, kann zusätzlich der Buchungsschlüssel zu der Position registriert werden.
Die Übergabe der PDF der Ausgangsrechnung und auch der Eingangsdokumente kann für den DATEV-Buchungsdatenservice in den Parametern getrennt optional eingestellt werden.
Sollte Skonto definiert sein, wird bei der FiBu-Übergabe von Zahlungen bei einer Unterzahlung diese in Skonto und Unterzahlung separiert. Der Zeitraum auf „Skonto 1“ wird dabei zunächst geprüft. Dann auf „Skonto 2“. Das geschieht, indem das Beleg/Valutadatum gegen das Bezahlt-Datum abgefragt wird.
In der Parameterverwaltung FiBu kann man eine Karenz in Tagen für den Zeitraum eintragen oder auch einen Karenzbetrag festlegen, der/die auf die Zeiträume und Beträge angerechnet wird/werden.
Eine zeitliche Karenz von 999 Tagen wird standardgemäß angenommen (Karenzbetrag 0). Die Ermittlung tritt damit wie bisher zeitraum-unabhängig auf.